Ein Bauer ist mit der Liebe zwischen seinem Sohn und der Magd nicht einverstanden.
Seine Frau hat aber nichts gegen diese Beziehung und unterstützt ihre Liebe.
Der Jäger wiederum möchte den Bauern und seinen Sohn der Wilderei überführen. Mit allen Mitteln versucht er ebenfalls die Magd zu erobern.
Die Liebestolle Sennerin auf der Alm wartet sehnsüchtig auf den Senner, um ihn zu verführen, – der kommt aber nicht alleine.
Löst sich die Geschichte hier in Wohlgefallen auf? Der Bauer schenkt der Magd, um sie „loszuwerden“, alles was hinter dem Herd liegt. War das richtig?