Mit 82 Jahren erzählt Mara über ihr anscheinend unbeschwertes Leben in einer schrecklichen Zeit ab dem Jahr 1938. Sie schildert zum ersten Mal, in ihrem fortgeschrittenen Alter, wie sie als Kind eines jüdischen Vaters und einer “arischen” Mutter ihre Jugend erlebt hat. Sie spricht über Ausgrenzung, Angst, über Lust am Leben und die Liebe. Die Schrecken und die Ängste lassen sie bis ins hohe Alter nicht mehr los. Mit: Elisabeth Osterberger (Konzept), Gabriela Schmoll und Rosemarie Wolfik