Mit seinen lustigen und schwungvollen Mitmach-Liedern ist Österreichs Kinderliedermacher Nr.1 wieder auf Tournee!
Dass die grünen Sumpfgeggis und die roten Felsgeggis miteinander verfeindet sind, ohne einander begegnet zu sein, mag fürs erste seltsam erscheinen. Kann man denn jemand hassen, den man gar nicht kennt? Man kann. Leider!
Mit Seife, Waschlappen und Handtuch ausgerüstet will sich Großmutti an die Arbeit machen. Denn heute ist Waschtag und Sepperl muss in die Badewanne.
In der Kasperlvilla herrscht große Aufregung. Heute dürfen Kasperl und Sepperl Frau Baronins Lieblingshaustier beaufsichtigen: Schatzi, das Tanzmäuschen. Doch davon hört auch der Räuber Rumpl!
Etwas ganz Besonderes wünscht sich Prinzessin Rosalinde zum Geburtstag: Eine Eis-Maschine! Diesen Wunsch will ihr Vater König Balduin auch erfüllen und so beauftragt er den Hof-Alchemisten so ein Ding zu erfinden. Und tatsächlich erfüllt sich Rosalindes Wunsch. Da steht sie nun: Ihre eigene Eismaschine – mit der sie jederzeit Eis schlecken kann, wann immer sie auch Lust dazu hat.
Doch dann passiert das Unglück: Die Prinzessin selbst wird zu Eis verwandelt!
Weil Kasperl und Sepperls Großmutti heute ihren runden Geburtstag feiert, organisieren die beiden eine große Überraschungsparty. Der Garten wird geschmückt und für das Fest alles vorbereitet – immerhin soll die Großmutti ja eine Freude haben. Doch auch Pancratius, der Zauberer, erfährt durch seine Zauberkugel von den Vorbereitungen.
DIE OMAMA IM APFELBAUM ist die Geschichte von einem Jungen und seinem fantasievollen Umgang mit der abenteuerlustigen „Und-wenn-sie-zuhause-mit-dir-schimpfen-dann-sag-ruhig-meine-omama-hats-mir-erlaubt-omama“ und der liebenswerten „Du-burschi-willst-du-mir-einen-gefallen-tun-omama“!
Am Hofe des Königs Balduin herrscht große Aufregung. Heute findet die Hochzeit seiner Tochter, Prinzessin Rosalinde, statt. Die Gläser sind poliert, der Boden geschrubbt, doch das Wichtigste ist plötzlich verschwunden: Sowohl der Schleier, als auch der Brautstrauß, ja sogar die Hochzeitsringe sind wie vom Erdboden verschluckt.